Acht Gründe für den Austritt aus der Evangelischen Allianz
Acht Gründe für den Austritt
aus der Evangelischen Allianz –
oder sich gar nicht erst mit ihr einzulassen
Von Wolfgang Lindemeyer
Im Laufe der Kirchengeschichte entstanden kirchliche Körperschaften, die Schritt um Schritt die Herrschaft beanspruchten und die sich zu einem System entwickelten, das aus Ritualismus bestand. Diese christlichen Organisationen wurden ein erbarmungsloser Feind derer, die weiterhin nach den klaren Lehren der Heiligen Schrift handelten.
Dies war bereits der Fall, nachdem in den 30er Jahren im 4. Jahrhundert das Christentum verstaatlicht wurde. Aus den verfolgten Gemeinden entwickelte sich ein Christentum, das nun selbst die Feinde verfolgte.
Kurz nach dem Thesenanschlag Luthers und der Entstehung des Protestantismus können wir erneut beobachten, wie es sich fatal auswirkt, wenn ein kirchliches System mit der Welt sympathisieren will.
1523 führte Zwingli das Staatskirchensystem ein und verfolgte die Brüder. Zwingli führte die Todesstrafe für diejenigen ein, die in Lehrfragen von ihm abwichen. Auch Calvin ging mit denen nicht zimperlich um, die anderer Meinung waren. Luther wollte ursprünglich die römisch-katholische Kirche reformieren, was aber nicht mehr machbar war. Aber anstatt dem göttlichen Gemeindemuster zu folgen, „gab er die neutestamentliche Lehre über unabhängige Gemeinden von Gläubigen zu Gunsten des National- oder Staatskirchensystems auf.“
Edmund H. Broadbent schrieb 1965 in seinem Buch „2000 Jahre Gemeinde Jesu“ über die echten Christen, die sich vor und nach der Reformation in unabhängigen Gemeinden getroffen hatten:
Sie waren so zahlreich, dass beide Staatskirchen befürchteten, sie könnten ihre eigene Macht oder gar ihre Existenz bedrohen. Der Grund, dass eine so wichtige Bewegung in der Geschichte jener Zeit einen nur so geringen Raum einnimmt, liegt darin, dass die katholischen und protestantischen Staatskirchen durch den erbarmungslosen Gebrauch der Staatsgewalt jene nahezu auszulöschen vermochten; die wenigen Anhänger, die übrigblieben, wurden vertrieben oder hielten sich als schwache und verhältnismäßig unbedeutende Gemeinschaften. Die siegreiche Partei konnte auch viel von dem Schrifttum der Brüder vernichten und, indem sie selbst deren Geschichte schrieb, sie als Verfechter von Lehren hinstellen, die sie doch ablehnten, und ihnen Namen beilegen, denen eine üble Bedeutung anhaftete .
Nun mag jemand einwenden, dass dies ja im finsteren Mittelalter war, aber heute würde dies nicht mehr passieren. Das scheint weit gefehlt, wenn man die neueren Entwicklungen mit der Geschichte vergleicht.
Wenn wir die letzte Aussage nehmen „…und ihnen Namen beilegen, denen eine üble Bedeutung anhaftete“, dann führt uns dies zum ersten Punkt:
1. Führende Leiter der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) haben in der Vergangenheit bibeltreue Christen verleumdet, die nicht bereit sind, bei ihrem liberalen Kurs mitzumachen.
Die DEA verbreitet eine subtile Verleumdung derjenigen, die nicht mit ihr übereinstimmen. Dies gehört zur verbalen Verfolgung unter Mithilfe von Medien.
Noch im letzten Jahrzehnt hat ein führender Leiter der DEA bibeltreue Christen in negativer Weise als Fundamentalisten bezeichnet. Er habe sich auch mit anderen darum bemüht, die Allianz aus der „fundamentalistischen Schmuddelecke“ herauszuhalten oder herauszuholen.
Folgendes Zitat soll die Tendenz der Ablehnung von bibeltreuen Christen unterstreichen:
„Der Evangelischen Allianz (DEA) muss es um die christliche Gemeinschaft als ganzer gehen. Und sie muss sich erkennbar in Distanz zu den zunehmenden fundamentalistischen Strömungen profilieren.“
Wenn man sich einmal die polemischen Äußerungen und Argumente der Gegner des Fundamentalismus anschaut, dann meinen sie definitiv die Christen, die z.B. sagen:
• Die Bibel ist das einzige Fundament des Glaubens und in allen Aussagen völlig irrtumslos und unfehlbar.
• Gott hat die Erde in sechs Tagen geschaffen.
• Die Verlässlichkeit des göttlichen Wortes lässt sich durch den Glauben an die wortwörtliche Inspiration sichern.
• Der Glaube bezieht sich auf Jesus Christus- und zwar allein auf der Grundlage der Bibel.
Eine freie Gemeinde, die nur vom Herrn Jesus Christus abhängig ist, stört die Ablehnung seitens solch einer Institution nicht, da es ihr allein wichtig ist, was der HERR über ihre Beziehung zu Ihm sagt.
2. Die DEA existiert nicht nach biblischem Prinzip
Das einzige nachweisbare biblische Prinzip sind Gemeinden, die unabhängig, aber geschwisterlich verbunden sind, so wie die Christen aus Kolossä und Laodizea, da der Brief an die Kolosser auch in Laodizea gelesen werden sollte (Kol 4,16). Ebenso schrieb unser Herr seine Sendschreiben an örtliche Gemeinden und nicht an einen „Asiatischen Gemeindebund“ oder an die „Neue europäisch-römische Allianz“. Jahrhunderte lang haben es die Geschwister, die mutig den Weg vorangegangen sind und verfolgt wurden, vorgemacht. Sie trafen sich in unabhängigen Gemeinden zur Wortverkündigung und zum Brotbrechen.
Auch haben Entscheidungen, die oben in der Leitung der DEA getroffen werden, mittlerweile keinen Hirtencharakter mehr, wie sie die Bibel für Älteste fordert. Außerdem maßt sich die Leitung eine Position an, die nur den Ältesten von örtlichen Gemeinden zusteht bzw. dem Herrn Jesus Christus, der direkt über seiner Gemeinde steht und keinen Mittler zwischen sich und der einzelnen örtlichen Gemeinde duldet.
Eine freie Gemeinde, die nur vom Herrn Jesus Christus abhängig ist, existiert bereits nach diesem Prinzip und braucht sich nicht mehr groß neu zu orientieren.
3. Die DEA ist so durchwachsen vom Liberalismus, dass sie wie die Römisch-Katholische und Evangelische Kirche nicht mehr reformierbar ist.
Francis A. Schaeffer schrieb schon im Jahr 1984 in seinem Buch „Die große Anpassung – Der Zeitgeist und die Evangelikalen“:
Denken Sie bitte nicht, dass die Sicherheit einer Denomination schon dadurch gewährleistet werden kann, dass man einen bibelgläubigen Mann zum Geschäftsführer oder in eine verantwortliche Position wählt. Wenn die beiden Machtzentren einer modernen Denomination – die Bürokratie und die Seminare – in den Händen von Liberalen bleiben, dann wird sich langfristig gar nichts ändern. Wenn die Denominationen wirklich geschützt bleiben sollen, dann müssen die Gläubigen sich liebevoll, aber entschieden zur Reinheit der sichtbaren Kirche bekennen und diese auch ausleben. Die Heiligkeit Gottes muss in allen kirchlichen Angelegenheiten an den Tag gelegt werden. Wir müssen die Wahrheit ausleben, nicht nur darüber sprechen.
Eine freie Gemeinde, die nur vom Herrn Jesus Christus abhängig ist, ist schneller reformierbar, wenn es darum geht, anhand der Bibel Korrekturen vornehmen zu müssen.
4 .In der DEA ist keine Absonderung von Irrlehren oder Irrlehrern möglich
Die DEA beherbergt Strömungen oder möchte mit diesen zusammen arbeiten, die wie in der großen Ökumene extreme Irrlehren vertreten. Dies reicht von sehr liberalen Bibelschulen und Gemeinden, bis hin zu Charismatischen und Pfingstgemeinden oder solchen, die die Mystik vertreten.
Nun haben wir in der DEA Geschäftsführer, deren Glaube ich nicht streitig machen möchte, aber die doch recht zweifelhafte Ambitionen hegen. Sie möchten ebenso auch mit der evangelischen Kirche zusammenarbeiten, die ja die Bibel als das Wort Gottes schon lange aufgegeben hat.
Es heißt aber in 2. Kor 6,14:
Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
Dies ist aber nicht in direkter Weise für die Ehe bestimmt. Der Kontext macht es deutlich, dass es um geistliche Unternehmungen oder Beziehungen geht.
Diese Bibelstelle scheint absolut ignoriert zu werden. Besonders wenn es darum geht, in der Welt und bei den abgefallenen Kirchen anerkannt zu werden.
Eng verbunden mit der DEA ist zum Beispiel Prof. Thomas Schirrmacher. Er ist Vorsitzender der Theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz. Dabei lässt er sich ohne Bedenken z.B. mit dem amtierenden religionsvermischen Papst fotografieren, wie die Bilder in der „pro kompakt 43/2015“ zeigen.
Weiter ist es interessant, sich diesbezüglich einmal den Vorstand der DEA anzuschauen, in dem ausgewiesene Charismatiker und Pfingstler vertreten sind, „mit der Bejahung der sogenannten Sprachenrede und einer ´Geist´-geführten Prophetie“. Oder auch ein Ulrich Eggers ist dabei, der die Zeitschrift „Aufatmen“ herausbringt, in welcher Mystiker wie Anselm Grün ihre Lehren verbreiten können.
Damit entwickelt sich die DEA geistlich zur Hure.
Eine freie Gemeinde, die nur vom Herrn Jesus Christus abhängig ist, hat aber im Gegensatz zu einer riesigen Organisation die Freiheit, Gemeindezucht auszuüben, damit Gemeindeglieder wieder zurechtgebracht werden können, wenn sie in Sünde fallen.
5. In der DEA werden bewusst Weizen und Unkraut vermischt
Die DEA bringt z.B. durch gewisse Freizeitveranstaltungen nicht nur Christen unterschiedlichster Gemeindezugehörigkeit zusammen, die zum Leib Christi zu rechnen sind, sondern auch solche, die extreme Irrlehren vertreten und zum Unkraut aus Mt 13 zu rechnen sind.
Dies soll bewirken, dass in drei Schritten konservative Christen weich gespült werden.
Erster Schritt: „Die anderen Christen aus der charismatischen und katholischen Richtung sind ja sooo lieb und nett.“
Zweiter Schritt: Bei Christen die nicht unterscheiden können, führt dies zu einer Akzeptanz von falschen Lehren und Praktiken, die einen erheblichen geistlichen Schaden bewirken können. Es sind Lehren und Praktiken, die die fundamentalen Wahrheiten der Bibel untergraben oder leugnen. „Der andere hat eben eine andere Sicht. Aber wir haben uns in Christus so lieb.“
Dritter Schritt: „Diese Praktik will ich doch einmal ausprobieren, da passiert doch nichts Schlimmes. Die fühlen sich dabei so wohl und die sind so geistlich reif. Sie haben eine so tiefe Beziehung zum Herrn. Etc…“
Eva war auch nicht sofort tot umgefallen, was wohl den Adam beeinflusst hat, auch in die Frucht zu beißen. Der Tod, der nicht sofort sichtbar war, kam später.
So sind auch die geistlichen Schäden nicht sofort sichtbar.
Eine freie Gemeinde, die nur vom Herrn Jesus Christus abhängig ist, wird durch ihre Hirten auf die Gläubigen Acht haben, damit sie nicht durch solche Events geistlichen Schaden erleiden.
6. In der DEA zu bleiben, bewirkt eine stetige Anpassung an ihre antibiblische Bibelkritik
Die meisten kennen das Experiment mit dem Frosch im Wasserglas. Würde man einen Frosch in ein heißes Wasserglas setzen wollen, so würde er sofort herausspringen. Setzt man ihn aber in ein kaltes Wasserglas und erhitzt dieses langsam über Stunden hinweg, so würde der Frosch die Veränderung der Umgebungstemperatur nicht wahrnehmen und er wird sterben.
Wenn man ein Thermometer in das Wasserglas steckte und Frösche lesen könnten, dann könnten sie die Veränderung der Temperatur bemerken.
Wer sich ständig der Bibelkritik und der Anpassung aussetzt, wird die Bibel nicht mehr so klar lesen und verstehen können und verliert dadurch an Unterscheidungsvermögen, das ihm helfen würde, rechtzeitig auszusteigen.
Wer im Mainstream der DEA bleibt, wird sich also langsam anpassen und sich auf Dauer so manchem antichristlichen Einfluss nicht entziehen können.
Gläubige, die es gewohnt sind, dem Mainstream zu folgen, werden es schwer haben, sich zur rechten Zeit abzusondern, wenn die Irrlehren den Punkt erreichen, wo das Heil auf dem Spiel steht.
Eine freie Gemeinde, die nur vom Herrn Jesus Christus abhängig ist, ist nicht so stark diesem Anpassungseffekt unterworfen, sondern bibeltreue Hirten werden auf Gefahren für die Gemeinde des Herrn besser Acht haben können. Auch sind diese nur dem Herrn direkt verantwortlich und nicht irgendeinem Gremium.
7. Auf welcher Seite wird die DEA wohl bei einer kommenden Christenverfolgung in Europa stehen?
Sich für verfolgte Christen einzusetzen, die weit entfernt sind, ist recht einfach. Besonders wenn die Hoffnung besteht, diese in die weltweite Ökumene einzubinden – oder hier in Deutschland vor Ort in die Allianz mit Evangelischer und Katholischer Kirche.
Wie sieht es aber mit dem Einsatz für die bibeltreuen Christen aus, die man vorher als Fundamentalisten bezeichnet und von denen man sich distanziert hat?
In der Einleitung hatten wir die Feststellung gemacht, dass sich auch christlichen Organisationen gegen Christen gestellt haben, die nicht so waren, wie es ihnen gepasst hat.
Was hindert die DEA daran, sich ebenfalls eines Tages an der Verfolgung von bibeltreuen Christen zu beteiligen?
Als es im Dritten Reich darauf ankam, nicht mit der damaligen Politik und der Ideologie mitzumachen, konnten sich die meisten Christen dem nicht entziehen. Sie schwammen gemeinsam mit den Großkirchen im großen Mainstream mit. Nur wenige Christen schlossen sich der Bekennenden Kirche an und erduldeten die Verfolgung.
Gemeinden und (Namens-)Christen können ganz schnell in den Sog hineingezogen werden, sich von bibeltreuen Christen abzugrenzen und dann sogar noch Beihilfe zur Verfolgung zu leisten. In China wurden sogar bekennende Christen von anderen „Christen“ aus der staatlich anerkannten Kirche bei der Polizei angezeigt, wenn sie eine Bibel besaßen und zur Hauskirche gehörten.
Eine freie Gemeinde, die nur vom Herrn Jesus Christus abhängig ist, wird sich, wenn die Zeit kommt, freier und schneller der bekennenden Gemeinde anschließen, wenn es zur Verfolgung kommen sollte.
8. Nicht zur DEA zu gehören, ist geistlich gesünder
„Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!“, so heißt es in 1Kor 15,33. Und in Prediger 10,1a wird dies folgendermaßen poetisch ausgedrückt: „Tote Fliegen bewirken, dass das Öl des Salbenbereiters stinkt und verdirbt…“
Wo sind Christen noch geistlich gesund aufgehoben?
Es ist so gut wie nicht möglich, eine Gemeinde zu empfehlen, die zur DEA gehört. Besonders nicht für Christen, die frisch im Glauben oder noch geistlich labil sind.
Die Bandbreite an Gemeinden in der DEA ist sehr groß. Von liberal über mystisch angehaucht bis hin zu extrem charismatisch. Es ist eine Bandbreite an Irrlehren vorhanden. Die „Historisch kritischen Methoden“, die „Neue Paulus-Perspektive“ oder die Transformationstheologie sind nur die Spitze des Eisberges.
Auf der einen Seite gibt es Gemeinden, in welchen es ein stillschweigendes Gesetz gibt, dass gewisse biblische Endzeitthemen gar nicht aufgegriffen werden. Auf der anderen Seite werden Themen aufgegriffen, die über das biblische Wort Gottes hinausgehen.
Natürlich können all diese Dinge auch bei freien und unabhängigen Gemeinden passieren, die durch Irrlehren auf Abwege geraten. Aber dann bleibt dies nur örtlich und breitet sich nicht so aus.
Ich habe schon die Argumente gehört, dass wir uns nicht gegenüber anderen Gemeinden ausgrenzen dürfen, dass wir alle zum Leib Christi gehören und dass wir jetzt noch nicht beurteilen können, wer wirklich zu Gottes Herde gehört und wer nicht.
Dies ist aber kein Grund, Warnungen zu ignorieren, die uns die Bibel gibt. Paulus warnte die Ältesten von Ephesus mit folgenden Worten:
Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied räuberische Wölfe zu euch hineinkommen werden, die die Herde nicht schonen; und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen in ihre Gefolgschaft. Apg 20,29-30
So wie bei einem Feuerbrand die Flammen von einem Haus zum anderen überspringen können, so ist auch keine Gemeinde wirklich geschützt, da ihre Mitglieder auch außerhalb der Gemeinde noch unterwegs sind.
Ich bin mir sicher, dass es bestimmt Gemeinden und Werke gibt, die gerne aus der DEA aussteigen würden. Sich aber dies nicht leisten wollen oder können, weil ihre Existenz davon abhängt.
Wenn ein christliches Werk missionarische Traktate und Bücher verbreiten will und außerdem noch auf Spenden angewiesen ist, so muss es in der DEA bleiben, damit es weiterhin existieren kann. Dies ist zwar nicht schriftlich festgehalten, wird aber vom Mainstream her bestimmt. Denn in einem anerkannten Netzwerk zu bleiben, verspricht Kontakte.
Und bei einer großen Organisation wie der DEA herrscht ein Meinungsdruck vor, der von oben und von der breiten Masse bestimmt wird, so dass sich einzelne Personen oder Werke dem schwer entziehen können.
Trotzdem muss leider folgender Ruf erfolgen:
„Tretet aus der DEA aus, gründet unabhängige Gemeinden und Werke oder schließt Euch diesen an und haltet Euch von zweifelhaften Aktivitäten und Werken, die mit der DEA in Verbindung stehen, fern!“
Wenn nach biblischem Vorbild unabhängige Gemeinden und Missionswerke gebaut werden, wird der Herr dies segnen, wenn es Sein Wille ist, dass eine bestimmte Gemeinde oder ein bestimmtes Missionswerk existieren.
Quelle: DER SCHMALE WEG Nr. 2 / 2016
Zur Vertiefung:
L. Gassmann:
Evangelikale im Sog der Ökumene.
Ist die Zusammenarbeit mit Vatikan, Weltkirchenrat und UNO biblisch?,
48 Seiten, 3,90 Euro
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Jeremia-Verlag, Waldstr. 18, D-72250 Freudenstadt,
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